Programm „Integration durch Sport“

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Programm „Integration durch Sport“

Das Programm „Integration durch Sport“ wird vom Bundesministerium des Innern gefördert und vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und seinen Mitgliedsorganisationen durchgeführt.

Das Programm „Integration durch Sport“ ist ein Bundesprogramm des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und wird in den 16 Bundesländern durch die Landessportbünde (LSB) koordiniert. Gefördert wird es durch das Bundesministerium des Innern (BMI) und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).

Logo Integration durch Sport Für eine nachhaltige Integration ist der organisierte Sport ein wichtiges Handlungsfeld zur Einbindung von Menschen mit Migrationshintergrund in die Gesellschaft. Gleichzeitig können die Einheimischen im Feld des Sports für diese Thematik sensibilisiert werden. Zudem kann ein Beitrag dazu geleistet werden Fremdenfeindlichkeit abzubauen. In den vergangenen Jahren entwickelte das sächsische Programm „Integration durch Sport“ ein breites Spektrum an Inhalten und Aktivitäten,die unter dem Motto „Mit Fairplay Vielfalt verbinden“ zusammengefasst werden.

Die Beteiligten sollen unter diesem Motto Vielfalt als Chance und Bereicherung erkennen. Dabei meint Vielfalt nicht nur verschiedene Kulturen, sondern unter anderem auch Alter und Geschlecht der Teilnehmenden. Durch das gemeinsame Erleben sollen gezielt Vorurteile abgebaut werden.

Das Programm „Integration durch Sport“ verfolgt somit das auf dem Landessporttag 2013 formulierte Ziel des Landessportbundes Sachsen: „…Unser Sport verbindet Menschen und überwindet Barrieren. Der Landessportbund Sachsen engagiert sich für Fairness und gegenseitigen Respekt in der sportlichen Gemeinschaft und der gesamten Gesellschaft….“

Handlungsbasis für die Programmumsetzung in Sachsen sind die Arbeit der Stützpunktvereine , der freiwillig Engagierten  sowie die Durchführung von vielfältigen Integrationsmaßnahmen . Die Beratung und Betreuung  der Stützpunktvereine und der ehrenamtlich Tätigen ist ein Grundsatz der Programmarbeit. Diese werden durch Qualifizierungsmaßnahmen  sowie Öffentlichkeitsarbeit  unterstützt. Zudem werden Ressourcen und Kompetenzen durch eine Netzwerk- bzw. Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern gebündelt.

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